Wie man Chip-Tüten entwirft, die den Umsatz steigern [bewährte Tipps]

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Wie man ansprechende Chip-Tüten für besseren Verkauf gestaltet

18 Aug 2025

Kennen Sie Ihren Kunden bis ins Innerste

Die Gestaltung einer Chipstüte, die wirklich auffällt, beginnt damit, zu wissen, wer sie sich von der Theke greifen wird. Wenn das Ziel ist, Chaos in der Lunchbox zu verursachen, dann setze auf die Energie von Schulkindern – helle, ausgefallene Farben und lustige Maskottchen funktionieren jedes Mal. Denke an knallige Rottöne, die richtig schreien, und Gelb, das kichert, ergänzt durch eine tanzende Kartoffel oder eine freche Tortilla mit Sonnenbrille. Der Verkauf an Erwachsene ist dagegen ein ganz anderes Spiel. Hier solltest du eher auf edle, gedämpfte Töne setzen, vielleicht einen eleganten Bronzestreifen und nur eine dezente Musterakzent, wenn es sich um eine feine Meersalz- oder Trüffelvariante handelt. Lass Platz für ein kleines Foto des tatsächlichen Geschmacks, sofern dies Eleganz statt Unordnung vermittelt. Chili mit Schärfe dabei? Füge einen roten Flammen-Swoosh hinzu, um das Auge anzusprechen. Ist es eher sauer mit Essig? Dann setze ein frisches Grün in Zitrusoptik ein, das förmlich auf dem Vordergrund prickelt. Wenn das Design individuell wirkt, zeigt das dem Kunden, dass du ihn verstehst – und dass die Tüte genau den Geschmack bietet, nach dem er sucht.

Farben und Muster effektvoll einsetzen

Ihre Kunden sehen die Tüte von der anderen Seite des Gangs und entscheiden innerhalb von zwei Sekunden, ob sie zugreifen. Helle Farben erregen zuerst ihre Aufmerksamkeit. Verwenden Sie warme Töne – denken Sie an sonnenbeleuchtetes Orange und lebhaftes Gelb – um den Appetit anzuregen, der zu Impulskäufen im Snackbereich führt. Muster sollten wie Geschmackshinweise sein, die nicht zu viel verraten. Für eine Tüte mit Barbecue-Geschmack können kleine Grillspuren unterhalb des Etiketts andeuten, dass der Inhalt rauchig ist. Käsegeschmack? Leichte, käsefarbene Wirbel, wie Käse, der vom Verschluss tropft, zeigen bereits, bevor das Wort „Cheddar“ sichtbar wird, dass es käsig ist. Halten Sie sich an eine dominante Stimmung. Wenn Sie Streifen mit Paisley-, Karo- und anderen Mustern mischen, sieht der Kunde Unordnung statt Verlangen. Einfach und kräftig zieht den Blick an, während kleine, geschmacksbezogene Details ihm das erste Chip-Erlebnis vor Augen führen und ihn dazu bringen, Ihre Tüte zur Kasse zu tragen.

Erzählen Sie die Geschichte Ihrer Marke klar und deutlich

Deine Chip-Tüte ist mehr als eine Verpackung – sie ist ein Mini-Plakat für deine Marke. Erzähl, was diese Chips einzigartig macht. Sind sie bio? Handgeschnitten von lokalen Höfen? Perfekt gebacken für extra Knackigkeit? Sag es laut und klar. Ein prägnanter Slogan wie „Frisch vom Feld – keine Kompromisse“ oder „Weniger Öl, mehr Knack“ reicht völlig aus. Halte die Texte kurz; niemand hält inne für einen langen Aufsatz. Lass dein Logo in einer Ecke dezent im Hintergrund wirken, nicht der Hauptakteur, und unterstütze deine Botschaft mit einem lebendigen Foto einer goldbraunen Chip oder einem kühlen Bauernhof. Wenn du umweltfreundlich bist, sagt ein kleines Blatt oder ein „100 % recycelbar“-Stempel alles, ohne viel Aufhebens.

Vergiss die Funktionalität nicht

Eine hübsche Chipstüte gewinnt keine zweite Kostprobe, wenn sie unpraktisch ist. Stellen Sie sich vor, wie man im Auto snackt, ein paar Stück an einen Freund weitergibt oder Chips für den Filmabend aufbewahrt. Deshalb ist ein wiederverschließbarer Zip-Beutel der eigentliche Star – ein kleiner Schnitt und die Chips bleiben tagelang knusprig. Ein standfester Boden übernimmt die wichtige Arbeit im Regal, sodass Kunden direkt zu Ihnen greifen. Niemand möchte mit einer Tüte kämpfen, daher muss die Einreißkerbe einfach aufgehen, ohne dass die Hände oder Zähne zum Einsatz kommen. Wenn es so einfach ist, wird aus Ihrer Tüte keine flüchtige Affäre, sondern eine treue beste Freundin.

Wähle die richtigen Materialien

Die Haptik der Tüte spielt eine große Rolle dabei, wie Kunden die Chips wahrnehmen. Hochwertige Materialien vermitteln ein exklusiveres Gefühl. Wählen Sie zuerst lebensmittelechte Folien – diese schützen die Chips vor Feuchtigkeit und halten sie frisch. Falls Ihre Marke Wert auf Nachhaltigkeit legt, könnten recycelbare oder kompostierbare Alternativen in Betracht gezogen werden. Umweltbewusste Käufer schätzen eine solche Entscheidung, und Ihre Marke erhält einen Imagegewinn. Zudem sorgen Materialien, die ihre Form behalten, dafür, dass die Tüte stabil im Regal aussieht, was bei Käufern ein Gefühl der Zuverlässigkeit vermittelt.

Für Klarheit und Einhaltung sorgen

Jede Tüte muss den gesetzlichen Vorgaben entsprechen, prüfen Sie daher zunächst die Vorschriften für Lebensmittelverpackungen. Zutaten, Allergene und das Verfallsdatum sollten gut lesbar sein – vermeiden Sie winzige Schrift, die Kunden zum Anstrengen zwingt. Halten Sie sich an die örtlichen Sicherheits- und Kennzeichnungsvorschriften. Wenn Käufer erkennen, dass die Verpackung den Standards entspricht, wächst das Vertrauen in die Chips. Klare Beschriftung ist nicht nur eine rechtliche Pflicht; sie bietet auch die Chance, Vertrauen in Ihre Marke von Anfang an aufzubauen.

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