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Jeder verschiedene Snacktyp hat unterschiedliche Anforderungen an die Schutzverpackung. Zum Beispiel sind Kartoffelchips knusprig, und die Verpackung muss sicherstellen, dass sie nicht beschädigt werden. Dagegen sind Beef Jerky-Chips zäh und müssen Feuchtigkeit halten, damit das Trockenfleisch nicht austrocknet. Gebratene Schweineschwarten sind fettig, weshalb die Verpackung fettdicht sein muss, um äußere Kontamination zu verhindern. Wenn die Verpackung aufgrund der Textur des Snacks versagt, kann dies den Wert des Snacks und das Kundenerlebnis mindern. Daher ist die Identifizierung der texturalen Eigenschaften und Anforderungen der erste Schritt im Verpackungsauswahlprozess.
Knusprige Snacks gehören zu den empfindlichsten Produkten gegenüber Luft und Feuchtigkeit. Wenn sie mit Luft oder Feuchtigkeit in Kontakt kommen, verlieren sie sehr schnell ihre Knusprigkeit. Daher sollte bei der Auswahl der Verpackungen für diese Snacks vorrangig auf die Sperrwirkung der Beutel geachtet werden. Sie benötigen Beutel mit einer mehrschichtigen Verbundstruktur, beispielsweise PET/AL/CPP. Die AL-Schicht blockt Sauerstoff und Feuchtigkeit, während die CPP-Schicht dafür sorgt, dass der Beutel ordnungsgemäß thermisch versiegelt wird. Durch die Wärmeversiegelung bleibt die Knusprigkeit der Snacks erhalten.
Die Textur von zähen Snacks hängt von der Menge an Feuchtigkeit ab, die sie enthalten. Wenn die Verpackung eine unzureichende Feuchtigkeitsbarriere bietet, trocknen die Snacks aus und werden hart. Wählen Sie Verpackungsmaterialien mit guten feuchtigkeitsdichten Eigenschaften. Feuchtigkeitsdichte Materialien wie modifiziertes CPP und PE sollten in Betracht gezogen werden. Einfachwandige Papiertüten sollten vermieden werden, da sie nahezu keine Feuchtigkeitsrückhaltung bieten. Falls es die Zutaten des Snacks zulassen, kann ein Beutel mit Trockenmittel in die Verpackung eingelegt werden, um überschüssige Feuchtigkeit zu absorbieren und die Konsistenz der Textur des Snacks gleichmäßig zu halten.
Fettige Snacks werden immer mit Öl in Verbindung gebracht. Öl tritt aus fettigen Snacks aus und kann schließlich durch die Verpackung sickern. Dies beeinträchtigt das Aussehen und die Hygiene des Endprodukts. Bei der Verpackung fettiger Snacks muss die Öldichtigkeit höchste Priorität haben. Wählen Sie Verpackungen aus Materialien mit ölbeständigen Beschichtungen. Diese Ölschichten wirken als Barriere und verhindern das Durchdringen von Öl. Es ist auch ratsam, auf die Dicke der Verpacknung zu achten. Eine dickere Tüte ist öldichter und wird durch austretendes Öl weniger leicht beschädigt.
Ein Chipstüte sollte einen nicht belasten, unabhängig davon, ob der Snack fein oder grob ist. Der Einfachheit halber sollte die Verpackung leicht, reißfest und einfach zu transportieren sein. Für einen leichten Zugang sollten Tüten Eigenschaften wie Easy-Tear-Kerben aufweisen. Familienpackungen sollten größer sein und mit wiederverschließbaren Reißverschlüssen ausgestattet sein, um zu verhindern, dass die Tüte ständig voll ist. Schließlich sollte die Tüte proportional zur Menge der Snacks sein, sodass nicht zu viel leerer Platz vorhanden ist. Bei zu viel Luft im Inneren werden die Snacks schneller altbacken.
Es spielt keine Rolle, welche Art von Chip-Tüte Sie wählen, sie müssen alle den Sicherheitsstandards des jeweiligen Landes entsprechen. Beispielsweise sollte die Verpackung die Richtlinien der FDA, LFGB oder EU 10/2011 erfüllen, um sicherzustellen, dass das Material keine schädlichen Stoffe an den Snack abgibt, unabhängig von der Temperatur oder dem Kontakt mit Öl. Dies dient zum Schutz der Verbraucher und zur Vermeidung rechtlicher Haftungen. Diese Informationen finden Sie in den Zertifizierungsdokumenten des Lieferanten.